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Jagdschule Weitnau, den 06.Juni 2017

Stellungnahme zur unerlaubten Nutzung der Unternehmensbezeichnung Jagdschule Weitnau und des Begriffs Jägermarsch Weitnau
bei Facebook und im Internet

Für die unerlaubte Verbreitung unserer Werbung durch unbefugte Seitenbetreiber/Unternehmen oder politische Organisationen/Parteien übernehme ich keinerlei Haftung. Zusätzlich weise ich darauf hin, dass ich jede Art der Regressnahme im gegebenen Falle nutzen werde. Auch und gerade dann, wenn sämtliche Daten zum Betreiber im Impressum einer solchen Seite falsch sein sollten.

 

Zeitungsartikel aus der Allgäuer Zeitung vom 29.06.2017

Zeitungsartikel aus der Allgäuer Zeitung vom 29.06.2017

 

Gemäß unseren Recherchen (letzter Stand 05.07.17) ergibt sich folgender Eindruck und wohl schlüssigste Annahme zum einzigen Zweck der erfolgten unerlaubten Verlinkung. Es werden vom gleichen Seitenbetreiber scheinbar aus dem Südharz heraus mehrere politische Seiten dieser Art und ein Unternehmen für Mode unterhalten bzw. betrieben. Alle von uns aufgefundenen "Protest-Seiten" des Betreibers wiesen direkte Verbindungen (Links) zum online-Angebot des Unternehmens des Seitenbetreibers auf. Das betreffende Unternehmen vertreibt online Bekleidung mit aufgedruckten direkten und indirekten politischen Aussagen/Motiven zu rechts und links und scheinbar auch Devotionalien (Flaggen etc.) für rechte Protestveranstaltungen. Nach meinem Eindruck und Auffassung lag und liegt der einzige Zweck der heimlichen und unerlaubten Verlinkung mit unserer Veranstaltung darin, eventuelle Interessenten am Jägermarsch Weitnau parallel über Ergebnisse in der Suchmaschine zu der "Protest-Seite" und damit zum Angebot des betreffenden Mode-Unternehmens hinzuführen. 

Der im Netz (Suchergebnis zum Jägermarsch Weitnau in Google) mittels Schlagworten in Überschriften vom betreffenden Seitenbetreiber hervorgerufene Eindruck, die Wanderveranstaltung Jägermarsch Weitnau sei eine Protestveranstaltung/Massenprotest unter meiner Leitung gegen Merkel/Schulz erscheint lediglich der digital aktuellste werbetechnische Aufhänger gewesen zu sein. Überhaupt scheint es für den Besucher kaum möglich auch alle anderen Meldungen auf diesen "Protestseiten" bspw. zur Ausländerkriminalität oder anderen politischen Themen im Wahrheitsgehalt nachzuprüfen. Es könnte also durchaus sein, dass einige andere Meldungen ebenso gelogen sind wie das mit unserer Veranstaltung verlinkte Suchergebnis im Netz.

Es ergibt sich insgesamt betrachtet für mich zwingend der Eindruck, dass es auf diesen angeblichen "Protest -Seiten" lediglich um Umsatzmaximierung im Rahmen des online-Angebotes im  Modeunternehmen des Seitenbetreibers gegangen sein könnte. Zusammenfassend: Es geht scheinbar auf allen diesen pseudo-politischen "Protestseiten" und Foren dieses Betreibers im Kern nicht um "die Rettung Deutschlands vor Merkel und Schulz" oder um Wahlwerbung für die AfD/Pegida oder sonstige politische Themen, sondern einzig um die erhoffte Gewinngenerierung eines Textilhändlers mit Nischenprodukten. Wofür zur marktlichen Aufbereitung einer potentiellen Nachfrage ein Hauptverkaufsargument nicht nachprüfbare Informationen zu sein scheinen. Alles andere würde, nach vernünftigen Maßstäben beurteilt, keinen Sinn ergeben.

Aber, man soll  den Stab nicht brechen nur aufgrund von Vermutungen. Durchaus will ich hier auf die Möglichkeit hinweisen, dass ich im Irrtum sein kann mit meinen Argumenten. Das der betreffende Seitenbetreiber und Verkäufer von patriotischer bzw politischer Mode ausschließlich "zum angeblichen Nutzen Deutschlands" im guten Glauben und nur  mit sittenkonformen Absichten verkaufen will, aber eben den intellektuellen Zugang zu geigneten Maßnahmen nicht findet.

Resümee:

Ein Massenprotest (gegen wen oder was auch immer) geht erfahrungsgemäß an den persönlichen Freizeitzielen von Teilnehmern an Wanderveranstaltungen völlig vorbei.  Daher die Empfehlung unsererseits für interessierte Wanderbegeisterte und gleichzeitig politisch Interessierte jeglicher coleur zur Thementrennung und Termintrennung:

Am 24.September wählen gehen und am 21./22. Oktober wandern.

Persönlich empfinde ich es als merkwürdig, dass für große Krisen und Probleme unserem Volk immer gleichzeitig eine Partei mit anscheinend einzig "optimaler" Lösungsmöglichkeit präsentiert wurde bzw. wird. 

Grüße aus Weitnau

Hans A. Werner